Unsere ugandischen Partner.

Die Partnerorganisation Kasese Give A Goat – Africa

Unsere Partnerorganisation Give A Goat Africa liegt im Kasese-Distrikt im Südwesten Ugandas, rund 400 Kilometer von der Hauptstadt Kampala entfernt. Kasese liegt am Ostrand des Ruwenzori-Gebirges und am Nordwestrand des Queen-Elizabeth-Nationalparks.

Die Kleinbauernfamilien, die vom Projekt unterstützt werden, sind Menschen, die in ländlichen Gebieten des Districts Kasese in Uganda leben und von der Landwirtschaft abhängig sind. Diese Familien haben in der Regel nur begrenzte Ressourcen und Möglichkeiten ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Das Familieneinkommen liegt bei maximal 50 Cent pro Tag. Aufgrund mangelnder Qualifikationen in Handwerksberufen und Landwirtschaft sind sehr viele Menschen arbeitssuchend. Nur die Zusammenarbeit mit Kasese Give A Goat – Africa ermöglicht es ihnen ein weiteres Standbein über die eigene Ziegenzucht und Tropische Landwirtschaft aufzubauen.

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Uganda hat eine hohe Armutsrate: Mehr als 50 Prozent der Bevölkerung leben von 1,25 US-Dollar oder weniger pro Tag. Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau liegt bei knapp sechs Kindern, die Lebenserwartung bei 58,7 Jahren.

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Viele Familien leben mit bis zu 15 Kindern auf wenigen Quadratmetern und teilen sich in der Regel das Erbe ihrer Eltern. Das Durchschnittsalter der Mütter beim Erstgeborenen liegt bei 19,5 Jahren. Verwaiste Kinder, akuter Eiweißmangel, Malaria und AIDS können von den Strukturen vor Ort nicht aufgefangen werden. Auf einen Arzt kommen 20.000 Menschen. Kinder werden oft von ihren älteren Geschwistern großgezogen.

Was qualifiziert einen Kleinbauern dazu eine Ziege zu bekommen?

Um eine Ziege zu erhalten, müssen die Kleinbauern bestimmte Qualifikationen erfüllen. Die genauen Kriterien werden von Kasese Give A Goat – Africa festgelegt. Darunter fallen das Familieneinkommen, der Familienbesitz, die Kinderzahl und das Bildungslevel. Es werden Familien ausgewählt, die besonders bedürftig sind und von den Schulungen und einer Ziege als Unterstützung profitieren.

Was bisher geschah?

Bereits zwei Jahren nachdem Kasese Give A Goat – Africa gegründet wurde, wurden 27 Hektar Land gekauft und viele Fortschritte erzielt. Auf dem Land der Organisation sind ein Wirtschaftsgebäude mit Büros, Lager- und Mitarbeiterräumen und ein Stall für Ziegen entstanden. Farmmanager, Sozialarbeiter, Tierarzt, Ziegenhirten und Nachtwächter sind dort angestellt und leisten sehr gute Arbeit. Ebenso wie die Mitarbeiter des Gesundheitszentrums, das mit 18 Betten und gut ausgebildeten Mitarbeiten Behandlungen durchführen kann bzw. die Patienten für den Transport in weitere Zentren vorbereitet. Mittlerweile sind noch viele weitere Projektteile am Standort hinzugekommen, wie man am unterstehenden Bild sehr gut erkennen kann.

750 Projektfamilien (etwa 5.000 Menschen) wurden bislang anhand von Kriterien wie Einkommen, Kinderzahl, Bildung und Ernährungszustand ausgewählt. Jede Familie hat jetzt einen eigenen Gemüsegarten, kann medizinische Seifen und Cremes herstellen und ist in der Pflanzung und Verarbeitung von Sojabohnen geschult worden. Auch wurden Workshops zum Thema Aufklärung, Gleichstellung und Familienplanung durchgeführt. Nach erfolgreicher Durchführung dieser und weiterer Seminare für Ziegenhaltung konnten so in mehreren Schritten Ziegen an die Kleinbauernfamilien abgegeben werden.

Das Projekt hat über die Jahre einen großen Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung und so erreichen Kasese Give A Goat – Africa täglich Anfragen von Familien, die ebenfalls gerne im Programm aufgenommen werden wollen. Die Kapazitäten lassen es zu jährlich weitere 30 neue Familien aufzunehmen.

Ein großes Problem in Uganda ist nach wie vor die Schulbildung. Nach Abschluss einer staatlich geförderten Grundschule gibt es keine Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Da die Sekundarschulen sehr teuer und größtenteils vollkommen überlastet sind (mehr als 100 Schüler pro Klasse), gehen viele Kinder nach der Grundschule in keine weiterführende Schule. Und so fehlt es – wie in Deutschland auch – an qualifizierten Kräften in Land- und Forstwirtschaft sowie im produzierenden Handwerk.

Um die Schulsituation zu verbessern und gleichzeitig mehr Familien in das Ziegenprojekt aufnehmen zu können, wurde in Uganda bereits mit der Gründung 2006 beschlossen eine weiterführende Schule zu bauen. Diese untergliedert sich in eine Sekundar- und eine Handwerkerschule. Seit 2023 ist das Mammut-Projekt in Betrieb. Insgesamt 320 SchülerInnen genießen seither nicht nur eine theoretische sondern auch eine technische und alltagstaugliche Ausbildung. Es werden Fertigkeiten erlernt, die auch wirklich benötigt werden und mit denen die Schüler ihr Leben nachhaltig verbessern können.

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Durch die Einführung eines „Special Pass“ sollen auch Schulabbrecher die Möglichkeit bekommen sich verschiedene Fertigkeiten zertifizieren zu lassen, um dann zum Beispiel auf Baustellen und in Werkstätten arbeiten zu können.

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Dabei orientiert sich die Schule, mit dem nach dem Standort benannten Namen Rwesororo Hill Vocational Secondary School, am neuen ugandischen Bildungsplan und ist vergleichbar mit einer Fachschule, in dem die SchülerInnen in vier bis sechs Jahren sowohl Theorie- als auch Fachunterricht bekommen. Der in Uganda übliche Frontalunterricht wird durch Gruppenunterricht ersetzt und die AbsolventenInnen bekommen am Ende ihrer Schulzeit neben ihrem Abschlusszeugnis auch ein Berufszertifikat.

Derzeit (2023) fertiggestellt und auch bereits in Betrieb sind je ein Schlafsaal für Jungen und Mädchen (für je ca. 100 Personen) sowie bereits die komplette Handwerksschule mit Schreinerei mit Maschinenraum, Metallwerkstatt, Elektrolehrwerkstatt und Schneiderei. Auch die Fächer Landwirtschaft und Catering können bereits an der Schule erlernt werden. In den kommenden Jahren soll das derzeitige Angebot um ein Chemie- und Physiklabor sowie eine Bibliothek erweitert werden. Dann werden auch zwei zusätzliche Schlafsäle und die Lehrerunterkünfte ausgebaut.

Werfen wir gemeinsam einen Blick auf die Architektur

Der Gebäudekomplex besteht aus einer multifunktionalen Aula, dem Berufsschulgebäude, dem U-förmigen Sekundartrakt, der Großküche, und zwei Gender getrennten Wohnheimen mit Sanitäreinrichtungen. Die Wohngebäude mit einer Kapazität für 96 Mädchen und 96 Jungs sind identisch aufgebaut mit je zwei Schlafsälen, einem Raum für die Aufsichtsperson und einem Ruheraum für kranke Schüler. Im Außenbereich befindet sich jeweils Toiletten und ein Waschraum.

Die Aula „Main-Hall“ dient als Versammlungsraum für besondere Anlässe und ist das Mittelstück eines 35m langen Gebäudes, das 2011 errichtet wurde. In einem angrenzenden Raum ist die Textil-Lehrwerkstatt untergebracht. Das eigentliche, 2019 fertiggestellte, Berufsschulgebäude beherbergt die Lehrwerkstätten Elektrik, sowie Metall- und Holz-Verarbeitung. Die Werkstätten werden wesentlicher Bestandteil des integrativen Unterrichts. Sie sollen Anschauungsmaterial liefern und dabei praktisches Wissen und Erfahrungen am Objekt vermitteln.

Im Schreinerei Maschinenraum läuft eine Kreissäge, sowie Abricht- und Dickenhobel, Fräs-, Schleif-, Bohr- und Schärf-Maschinen für Hobelmesser sowie ein Kompressor. Die Metallwerkstatt ist ausgestattet mit Ständerbohrmaschine, Werkzeugschleifer, Gleichrichterschweißgeräte und einem Kompressor. Hier werden Fenster und Türen der Neubauten und die Möbel-Ausstattung der Klassenzimmer und Schlafräume gefertigt. Maschinenlieferant war eine italienische Firma mit Sitz in Uganda. Bevor die Maschinen die Werkstatt in Kampala verließen, wurde eine Gruppe von drei Projekt-Schreinern für die Bedienung und Instandhaltung der Maschinen geschult.

Der Sekundartrakt besteht aus neun Klassen mit einer Gesamtkapazität von 432 Schüler. Dem U-förmigen Gebäude gebührt wegen der erdbebensicheren Gestaltung ein besonderes Augenmerk. Die Architektur der „U“ Struktur besteht aus drei Baukörpern, die sich bei Erdstößen völlig unabhängig voneinander bewegen können. Jedes Gebäude besitzt ein eigenes Fundament und die Bodenplatten sind durch Dehnfugen voneinander getrennt. Die einzelnen Ringanker mitsamt Dachstuhl haben einen Bewegungsspielraum von 2-3cm, so dass Schwingungen unbeschadet aufgenommen werden können. Die Hanglage spiegelt sich im treppenförmigen Aufbau der Seitengebäude wieder.

Die Schulküche besteht aus vier Räumen und einer Essterrasse. Neben dem kleinen Büro und dem Lagerraum mit Vesper-Angeboten erfolgt im „Catering“-Raum die Essensausgabe und im Kesselraum die eigentliche Zubereitung auf einem Herd mit 100 Litern und drei Herden mit je 300 Liter Fassungsvermögen. Durch den speziellen Aufbau der Sparherde gegenüber herkömmlichen Feuerstätten wird der Brennholzverbrauch von Vornherein um Zweidrittel reduziert.

Willkommen im „Give a Goat-Africa Health Center III“

Wir öffnen unsere Türen mit einem tiefen Engagement und einer unerschütterlichen Hingabe für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in der Region Kasese und darüber hinaus. Unser Gesundheitszentrum ist nicht nur ein Gebäude, sondern ein Ort, an dem Hoffnung, Heilung und menschliche Verbundenheit Hand in Hand gehen.

Unsere Mission ist von dem klaren Ziel geprägt, eine umfassende Basisgesundheitsversorgung zu bieten und gleichzeitig ein breites Spektrum an Dienstleistungen bereitzustellen, die darauf abzielen, die Lebensqualität und die Gesundheit unserer Gemeinschaft zu fördern. Im „Give a Goat-Africa Health Center III“ finden Sie eine beeindruckende Vielfalt von Diensten, die sorgfältig entwickelt wurden, um vielfältige Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen.

Unsere Dienstleistungen umfassen:

• Basisgesundheitsversorgung: Unsere Fachkräfte bieten eine breite Palette von medizinischen Dienstleistungen, um die allgemeine Gesundheit unserer Patienten zu gewährleisten.
• Schwangerschaftsbegleitung und umfassende Ultraschalluntersuchungen: Wir begleiten Schwangere auf ihrer Reise zur Mutterschaft und setzen modernste Technologie ein, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu überwachen.
• Impfkampagnen: Wir organisieren gezielte Impfkampagnen, um die Gemeinschaft vor vermeidbaren Krankheiten zu schützen und Epidemien vorzubeugen.
• Familienplanungsdienste: Unser Team bietet Beratung und Unterstützung bei Familienplanungsoptionen, um Paaren dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen über ihre Familienplanung zu treffen.
• Aufklärungskampagnen: Wir sind fest davon überzeugt, dass Wissen die Grundlage für bessere Gesundheit ist. Unsere Aufklärungskampagnen zielen darauf ab, das Bewusstsein für verschiedene Gesundheitsthemen zu erhöhen und ein besseres Verständnis in der Gemeinschaft zu fördern.
• Ambulante und stationäre Patientenversorgung: In unserem Gesundheitszentrum bieten wir sowohl ambulante als auch stationäre Behandlungsmöglichkeiten, um die Bedürfnisse unserer Patienten bestmöglich zu erfüllen.
• Diagnostiklabor: Unsere moderne Diagnostikeinrichtung ermöglicht schnelle und zuverlässige Diagnosen, was zu einer genaueren medizinischen Versorgung beiträgt.

Unser Team setzt sich aus hochqualifizierten Fachleuten zusammen, darunter Clinical Officers, Krankenpfleger, Krankenschwestern und Hebammen. Sie alle teilen ein gemeinsames Ziel: die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens unserer Gemeinschaft. Jedes Mitglied unseres Teams bringt ein einzigartiges Fachwissen und Engagement mit, um sicherzustellen, dass jeder Patient die bestmögliche Versorgung und persönliche Betreuung erhält.

Bildung und Aufklärung sind von zentraler Bedeutung für unsere Arbeit. Wir glauben, dass informierte Gemeinschaften gesündere Gemeinschaften sind. Daher setzen wir uns leidenschaftlich dafür ein, die Gesundheitskompetenz in unserer Gemeinschaft zu stärken. Unsere Aufklärungskampagnen sind darauf ausgerichtet, wichtige Gesundheitsinformationen zu verbreiten und ein besseres Verständnis für Gesundheitsthemen zu fördern. Unsere Bemühungen erstrecken sich über alle Altersgruppen und Geschlechter, und wir sind stolz auf die Veränderungen, die wir in den Wissens- und Verhaltensweisen unserer Gemeinschaft bewirken.

Wir bieten auch die Möglichkeit von Praktika vor Ort, um Interessierten die Gelegenheit zu geben, praktische Erfahrungen im Gesundheitswesen in Uganda zu sammeln. Wir glauben, dass der Austausch von Wissen und Erfahrungen entscheidend dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden für alle zu fördern.

Das „Give a Goat-Africa Health Center III“ ist auf nationaler Ebene registriert und trägt dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden in Uganda zu verbessern. Doch um unsere Mission fortzusetzen und unsere Dienstleistungen weiter auszubauen, sind wir auf Ihre großzügige Unterstützung angewiesen. Ihre Spenden sind von entscheidender Bedeutung, um Leben zu retten und die Zukunft unserer Gemeinschaft nachhaltig zu verbessern.

Wenn du Fragen hast, dich engagieren oder spenden möchtest, zögere bitte nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam können wir eine gesündere, gerechtere und lebenswertere Zukunft aufbauen, in der jeder Mensch Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung hat.

Einkommensförderung und Gemeinschaftsstärkung: Eine gemeinsame Mission

Unsere gemeinsame Mission ist weitreichend und von tiefer Bedeutung: Wir setzen uns leidenschaftlich dafür ein, nachhaltige Einkommensquellen für Kleinbauernfamilien zu schaffen und ihre Lebensgrundlagen auf nachhaltige Weise zu stärken. Hier geht es um mehr als nur die schlichte Geste, eine Ziege zu verschenken. Es geht um die Schaffung einer besseren Zukunft für die ländlichen Gemeinden Ugandas und die Förderung von Wohlstand und Lebensqualität.

Die bescheidene Ziege, die wir in unseren Projekten verschenken, ist Symbol und Werkzeug gleichermaßen. Sie symbolisiert die Möglichkeit eines nachhaltigen Einkommens, das die Lebensqualität von Familien verbessern kann. Doch unsere Arbeit geht weit über das Tier selbst hinaus. Wir bieten umfassende Schulungen, die den Empfängern dieser Ziegen gezieltes Wissen und praktische Fertigkeiten vermitteln.

Unsere engagierten Projektmitarbeiter, darunter der Community Outreach Officer, der Farmmanager, der Projektdirektor und andere Fachleute, teilen ihre Expertise in über 50 gezielten Schulungen. Diese Schulungen decken ein breites Spektrum von Themen ab, von landwirtschaftlichen Praktiken und Viehzucht bis hin zu Gesundheitsvorsorge und Familienplanung. Unsere Schulungen sind maßgeschneidert, um den individuellen Bedürfnissen unserer Gemeinschaft gerecht zu werden. Sie befähigen die Familien nicht nur dazu, ihre Ziegen zu pflegen, sondern auch landwirtschaftliche Fähigkeiten zu entwickeln, die ihnen helfen, langfristig ein Einkommen zu erzielen.

Neben den Schulungen betreiben wir ein kleines, aber wirksames Mikrofinanzprogramm. Es gibt den Familien die Möglichkeit, in kleine Geschäfte zu investieren und eigene wirtschaftliche Initiativen zu starten. Dies fördert nicht nur die finanzielle Eigenständigkeit, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen und die Selbstwirksamkeit der Menschen.

Unsere langfristige Vision ist es, unabhängig von externen Finanzierungen zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir innovative Einkommensprojekte ins Leben gerufen, die seit Bestehen unserer Organisation eine wichtige Rolle spielen. Dazu gehört unser „Ziegenkaffee“, der von den Feldern unserer Projektfamilien stammt und auf lokalen und internationalen Märkten verkauft wird. Darüber hinaus bauen wir unsere eigenen Mangos und Avocados an, deren Verkauf nicht nur zur Selbstfinanzierung unserer Projekte beiträgt, sondern auch den Kleinbauernfamilien die Möglichkeit gibt, von ihrem eigenen Anbau zu profitieren.

Unsere Einkommensprojekte sind nicht nur ein Mittel zur Deckung der laufenden Projektkosten, sondern auch ein Beispiel für nachhaltige Entwicklung und Gemeinschaftsstärkung. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass Wohlstand und Einkommenssicherheit für alle erreichbar sind. Wir setzen uns unermüdlich für diese Vision ein, und Ihre Unterstützung ist von entscheidender Bedeutung.

Indem du uns unterstützt, trägst du dazu bei, eine Welt zu gestalten, in der jeder die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Deine Spende hilft, nachhaltige Einkommensquellen zu schaffen, Bildung zugänglich zu machen und die Gesundheit von Familien zu verbessern. Gemeinsam schaffen wir eine prosperierende Zukunft und eine Welt, in der Wohlstand für alle erreichbar ist.